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Rasenroboter

Ein kabelloser Rasenroboter navigiert und mäht Ihren Rasen, ohne dass ein Begrenzungskabel im Boden verlegt werden muss. Stattdessen nutzen diese Modelle fortschrittliche Technologien wie GPS, RTK-GPS (Real-Time Kinematic), Vision-Systeme (Kameras) oder eine Kombination davon, um ihren Standort präzise zu bestimmen und die Grenzen Ihres Gartens zu erkennen. Die Mähflächen werden oft einmalig per App oder durch eine „Fahrt“ mit dem Roboter abgefahren und gespeichert.
  • Keine aufwändige Installation: Sie sparen sich das Verlegen und Eingraben des Begrenzungskabels, was zeitaufwändig und mühsam sein kann.
  • Flexibilität: Die Mähzonen können jederzeit einfach über die App angepasst oder neu definiert werden, ohne dass physische Kabel bewegt werden müssen.
  • Weniger Fehlerquellen: Keine Beschädigungen des Kabels durch Spatenstiche, Tiere oder Frost.
  • Ästhetik: Keine sichtbaren Kabel auf dem Rasen.

Die Eignung hängt von mehreren Faktoren ab:

  • GPS/RTK-GPS: Benötigt eine gute Sicht zum Himmel für den Satellitenempfang. Dichte Baumbestände oder hohe Gebäude können den Empfang beeinträchtigen.
  • Kamerabasierte Systeme: Können bei schlechten Lichtverhältnissen oder sehr unübersichtlichen Gärten (viele Hindernisse, enge Passagen) an ihre Grenzen stoßen.
  • Komplexität des Gartens: Manche Modelle sind besser für offene Flächen geeignet, andere können auch komplexe Gärten mit mehreren Zonen und engen Durchgängen bearbeiten. Prüfen Sie die Spezifikationen des jeweiligen Modells.
Ja, viele kabellose Rasenroboter können mehrere separate Mähzonen verwalten. Diese können in der App definiert werden, und der Roboter kann manuell oder oftmals sogar autonom von einer Zone zur nächsten bewegt werden.

Die Wartung ähnelt der von herkömmlichen Rasenrobotern:

  • Regelmäßiges Reinigen der Messer und des Gehäuses.
  • Messerwechsel je nach Bedarf (typischerweise alle paar Monate bis jährlich).
  • Überprüfung der Sensoren auf Verschmutzung.
  • Regelmäßige Software-Updates.
Die Zuverlässigkeit variiert je nach Modell und verbauten Sensoren. Viele kabellose Roboter nutzen Ultraschallsensoren, Kameras oder Stoßsensoren, um Hindernissen auszuweichen. Es ist dennoch ratsam, den Rasen vor dem Mähen von kleineren Objekten wie Spielzeug oder Ästen zu befreien, um Beschädigungen zu vermeiden.

Dies hängt von der verwendeten Technologie ab:

  • GPS/RTK-GPS: Mithilfe von Satellitensignalen und einer Basisstation (bei RTK) wird der Roboter zentimetergenau positioniert und kann so virtuelle Grenzen einhalten.
  • Kamerabasierte Systeme (Vision): Kameras erkennen Merkmale der Umgebung (z.B. Rasenkanten, Wege, Mauern) und navigieren entsprechend. Oft wird hierfür auch KI eingesetzt.
  • Kombinierte Systeme: Viele Modelle nutzen eine Mischung aus GPS, Kameras und/oder Sensoren (z.B. Ultraschall), um eine möglichst präzise Navigation zu gewährleisten.
Die Einrichtung erfolgt typischerweise über eine Smartphone-App. Nachdem der Roboter und die Basisstation (falls vorhanden) positioniert sind, führen Sie den Roboter einmalig entlang der Rasenkanten oder markieren die Mähzonen virtuell in der App. Hindernisse können ebenfalls markiert werden.
Die meisten modernen kabellosen Rasenroboter benötigen eine stabile WLAN-Verbindung für die Ersteinrichtung, Firmware-Updates und die Steuerung über die App. Einige Modelle mit RTK-GPS benötigen möglicherweise auch eine permanente Verbindung zur Basisstation. Für den reinen Mähbetrieb ist die Internetverbindung oft nicht zwingend erforderlich, aber für die vollen Funktionen und Fernsteuerung sehr nützlich.
Moderne kabellose Roboter sind darauf ausgelegt, mit solchen Situationen umzugehen. Sie können auf andere Navigationsmethoden (z.B. Sensoren) umschalten, zum letzten bekannten Standort zurückkehren oder den Betrieb pausieren, bis das Signal wieder stabil ist. Hochwertige Modelle verfügen über Redundanzen, um Ausfälle zu minimieren.
Im Allgemeinen sind kabellose Rasenroboter aufgrund der komplexeren Navigationstechnologie (GPS, RTK, Kameras) in der Anschaffung tendenziell teurer als vergleichbare Modelle mit Begrenzungskabel. Die Preise variieren jedoch stark je nach Marke, Leistungsumfang und Technologie.
  • GPS: Nutzt Satellitensignale zur Positionsbestimmung. Die Genauigkeit kann einige Meter betragen, was für die präzise Rasenkantenführung nicht immer ausreicht.
  • RTK-GPS (Real-Time Kinematic): Eine erweiterte Form des GPS, die zusätzlich eine lokale Referenzstation (Basisstation) verwendet. Diese Basisstation empfängt ebenfalls Satellitensignale und korrigiert Abweichungen des Robotersignals. Dadurch wird eine Genauigkeit im Zentimeterbereich erreicht, was für die präzise Navigation und das Mähen von Kanten unerlässlich ist.

Fangkorb

Der größte Vorteil ist die Effizienz. Das Schnittgut wird während des Mähens direkt in einem Fangkorb gesammelt. Dadurch entfällt das nachträgliche Zusammenrechen oder der Einsatz eines Laubsaugers, was eine große Zeitersparnis bedeutet. Das Ergebnis: ein sauberer, gepflegter Garten.
Rasentraktoren mit Fangkorb sind ideal für mittelgroße bis große Rasenflächen, die regelmäßig gemäht werden müssen. Sie eignen sich besonders gut für Grundstücke mit vielen Hindernissen oder dort, wo das Schnittgut nicht als Mulch auf dem Rasen verbleiben soll. Sie sind auch perfekt, wenn Sie im Herbst Laub aufsammeln möchten.

Die Größe des Fangkorbs (in Litern) hängt von der Größe Ihres Rasens ab.

  • Kleinere Flächen (bis ca. 2.000 m2): Ein Fangkorb von 200 - 250 l ist oft ausreichend.
  • Mittelgroße Flächen (2.000 - 6.000 m2): Ein Fangkorb von 250 - 300 l wird empfohlen, um die Anzahl der Entleerungen zu minimieren.
  • Große Flächen (über 6.000 m2): Ein Fangkorb von 300 l oder mehr ist sinnvoll, um den Mähvorgang nicht ständig unterbrechen zu müssen.
Ja, die meisten Rasentraktoren mit Fangkorb bieten die Möglichkeit, diesen abzunehmen und stattdessen das Schnittgut über den Heckauswurf auszugeben. Viele Modelle können zudem mit einem Mulch-Kit nachgerüstet werden, um das Schnittgut fein zu zerkleinern und als natürlichen Dünger auf dem Rasen zu verteilen.
Das Entleeren ist sehr einfach. Die meisten Fangsysteme sind vom Fahrersitz aus bedienbar. Sie bedienen einen Hebel, und der Fangkorb wird elektrisch oder manuell geöffnet, sodass das Schnittgut auf dem Boden abgeladen wird. Bei größeren Modellen gibt es auch Fangbehälter mit hydraulischer Entleerung, die das Schnittgut sogar höher auskippen können (z.B. in einen Anhänger).